Freitag, 30. März 2018

El Tunco (La Libertad)

Wir wollten eigentlich nach Santa Ana, der zweitgrößten Stadt El Salvadors, aber unseren Informationen nach gab es keinen Transfer von Antigua (Guatemala) aus. Wir entschieden uns daher für El Tunco, ein kleines Surferdorf in El Salvador. Hier hatten wir nur 2 Tage eingeplant, da es nach einer kurzen Verschnaufpause weiter nach Santa Ana gehen würde. Falsch  gedacht. Uns haben die Wellen ebenso wie die entspannte Art der Küste eingelullt und es wurde eine ganze Woche daraus. 



Dienstag, 27. März 2018

Yummy Guatemala

Und wieder geht's in der Reihe "Food around the world" .
Heutiges Thema: Guatemala!




  • Süßes Brötchen mit Keks 

Freitag, 23. März 2018

Grenzerfahrungen II / die Reise geht weiter...

Und wieder liegt eine Ereignisreiche Fahrt hinter uns.
Diesmal ging es um 08:00 von Antigua in Guatemala nach El Tunco in El Salvador. Ich war aufgrund von vielen Warnungen schon nervös. Doch als der Shuttle vor uns hielt,klappte uns die Kinnlade herab. Uns sollte ein ziemlich wackeliger Nissan befördern, dessen Heckklappe so sehr hüpfte, dass wir um die "Letzte-Reihe-Sitzer" doch etwas Sorge hatten. Sie sind aber nicht herausgefallen. Drei der Leute durften auf den Notsitzen Platz nehmen aber hey... Der Fahrer erwiderte stolz, dass sie ja Kissen hätten. Und ab ging die wilde Fahrt an die Grenze.


 

Dienstag, 20. März 2018

Antigua Guatemala

Die ehemalige Landeshauptstadt "La muy noble y leal Ciudad de Santiago de los Caballeros de Goathemala" wurde 1566 als dritten Versuch einer Hauptstadt von König Philipp II gekürt. 
In den folgenden 200 Jahren entwickelte sich die Stadt zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Mittelamerikas. 
Die Stadt wurde am 29. Juni 1773 durch ein schweres Erdbeben völlig zerstört. Zunächst plante man einen Umzug der Hauptstadt ins etwa 150 km östlich gelegene Jalapa, dann entschied man sich für die nur 45 km entfernte Ermita-Hochfläche, wo sich heute Guatemala-Stadt befindet. 
Zahlreiche Ruinen, welche über die gesamte Stadt verstreut sind, erzählen die Geschichte.

Samstag, 17. März 2018

Hilfe, wir haben kein Essen...

Hallo liebe Welt da draußen!
Heute erreicht euch ein Aufruf der anderen Art...
Wir sind immer sehr daran interessiert, wie vermutlich 90% aller Reisenden, die lokale Küche zu testen. Wir haben schon vielerlei leckere Dinge gegessen. Bpsw. Tacos, Pupusa, und Piloyada. Doch oft versuchen wir auch selbst zu kochen, da wir dadurch echt viel Geld sparen können. Außerdem macht gemeinsames Kochen ein harmonisches Zusammenleben ;-) Zudem fällt langsam das allseits mit viel Liebe zubereitete und auch preisgünstige Streetfood für uns weg... Da unsere Mägen sich schlicht und einfach an die Menge an altem Fett und Bakterien nicht gewöhnen mögen.
Daher der Aufruf:
Wir suchen dringend einfache, leckere, Rezepte mit wenigen und vor allem nicht exotischen Zutaten! Gestaltet für die einfache Küche ohne Ofen, denn in den Hostels begegnet uns selten eine gut ausgestattete Küche. 
Gut zu kaufen gibt es das "Standardgemüse" (Karotten, Zucchini, Paprika, Tomaten, Zwiebeln und ab und zu auch mal diverse Arten Kohl), Obst, Wurst, Eier, einfachen Käse (selten Feta, kaum Frischkäse).
Uns gehen die Ideen aus! Bitte helft uns und schreibt in die Kommentare oder per E-Mail eure Ideen und Rezepte!


Donnerstag, 15. März 2018

San Marcos la Laguna (mit Video)

San Marcos la Laguna... bekannt als der Ort für Hippies und spirituelle Menschen, oder solche die eins von beidem werden wollen. Oder auch für Touristen, die herausfinden wollen wie verrückt sie selber sind. Denn es ist ein Ort an dem es jeden Bereich auf der Skala von etwas exzentrisch bis super strange gibt.
Wir wollten uns also klassifizieren gehen und dachten selbst - wir gehören wohl  zur oberen Kategorie auf der Skala.
Hier wollen wir nun unsere Erfahrungen aus dem Dorf teilen:


Sonntag, 11. März 2018

Grenzerfahrungen I

In diesem Post möchten wir unsere verschiedenen Grenzerfahrungen teilen, damit andere Reisende nicht die gleichen Fehler machen und ihr perfekt für eure nächste Fernreise gewappnet seid.
Den ausführlichen Bericht könnt ihr weiter unten lesen. Der Post trägt den Titel "Viva Mex... ähhh Guate (hoffentlich!)" 
Ausreise von Mexiko nach fast 4 Wochen Aufenthalt:
  • Schon auf der Hälfte der Strecke teilte uns der Fahrer des Shuttles mit, wir müssten alle 500 Pesos ( ~21,50 €) zahlen
  • Auf meine verwirrte Nachfrage gab es folgende Erklärung: alle Ausländer, die länger als 7 Tage in Mexiko sind müssen diesen Preis zahlen, um ausreisen zu dürfen und hier fragten wir uns zu Recht nach dem Sinn. 
  • Nach längerer Diskussion stellte sich folgendes heraus: Wer länger als 7 Tage in México war müsste theoretisch einen sogenannten Impuesto zahlen. Ob das stimmt oder nicht konnten wir nicht verifizieren, ABER wer mit dem Flugzeug eingereist ist hat diese Gebühr breites abgegolten. Sie muss NICHT bezahlt werden! Zum Beweis hat man so einen kleinen bunten Zettel, welchen man auf dem Flug ausgeteilt bekommt. Bestenfalls sollte man jedoch als Flugtickets aufbewahren! 
  • Trotz dieser klaren Regelung versuchen die Grenzbeamten ihren Vorteil daraus zu ziehen und verlangen die Gebühr trotzdem. Bleibt standhaft, lasst euch nicht belabern! Ihr müsst diese Gebühr nicht bezahlen!

Einreise nach Guatemala:
  • Deutlich zu erkennen war: wenn man alleine an die Grenze kommt und selbstsicher genug wirkt, muss man nichts bezahlen! Die Einreise kostet, zumindest für Deutsche, nichts! 
  • Doch wenn man mit einer Gruppe kommt und der Shuttlefahrer die Gruppe anführt, kostet die Einreise plötzlich etwas. 
  • Lasst euch auch hier nicht einschüchtern und besteht wenn nötig auf das "Auswärtige Amt" und zahlt nicht zu viel. 
  • In unserem Fall handelte es sich um eine Geburt von 25 mex. Pesos oder 10 Quetzal (ca. 1€).
  • ABER: wägt das Risiko ab! In diesem Moment seit ihr den Beamten ausgeliefert und auf ihr Gutdünken angewiesen. Streitet nicht zu viel, denn die Einreise nach Mexiko zurück könnte sich als schwierig darstellen. 
  • Wir haben es als Lehrgeld abgebucht und haben beschlossen, das zwei Euro insgesamt ganz okay sind.
  • Wichtig ist und bleibt: rauft euch als Gruppe zusammen, tauscht euch mit Händen und Füßen über die verschiedenen Informationen aus und bildet euch eine gemeinsame Idee! Tretet als Einheit auf und helft euch gegenseitig, sodass die Beamten merken, dass sie keine leichte Beute vor sich haben. Uns hat das "Zusammenrotten" geholfen, das wir keine 1000 mex. Pesos zahlen mussten. 
Was waren eure Grenzerfahrungen von hier bis Panama: was habt ihr für Tipps für uns? Bzw. Was sind die Insiderinfos? Schreibt es in die Kommentare! 

Freitag, 9. März 2018

Eine Bootsfahrt..

... die ist lustig, eine Bootsfahrt die ist schnell.
Das vorherrschende Verkehrsmittel zwischen den verschiedenen Städtchen hier, ist das Boot.
Das Prinzip: man geht ans Dock, fragt welches das richtige Boot ist. Man bekommt eine unverständliche Antwort und wird in ein Boot gesetzt. Bis zur Abfahrt hofft man dann das Richtige getroffen zu haben. Dann geht's auch schon los...
Unser Gepäck auf dem Dach "festgeschnallt" (oder so locker wie Guatemalteker es als fest empfinden, mit der Versicherung "ja, ja, das geht nicht verloren", sausten wir mit einem Affenzahn quer über den Lago Atítlan in Guatemala.
Uns war allen mulmig zu Mute und ich musste die Kamera doch etwas fester halten als gedacht.
Auch das Ende der Fahrt wurde mit äußerst deutlichem Andocken verkündet.

Ein Eindruck für euch:

Die gute Nachricht: Wir UND das Gepäck kamen an und keiner musste spucken! :-)

Dienstag, 6. März 2018

und wöchentlich grüßt das Murmeltier

Nicht ganz wöchentlich, aber fast. Denn vor ca. 1 Monat lernten wir im Hostel in Cancún Başak kennen und seitdem verließ sie unseren Weg nur temporär. Klingt unheimlich pathetisch hahaha. Kurz unterhielten wir uns und schnell waren die Nummern ausgetauscht. 
Kurze Zeit später trafen wir uns dann in Bacalar auf das erste Bier und Essen. Und jetzt, sogar außerhalb von Mexiko, trafen wir sie in Guatemala (San Marcos la Laguna) wieder. Wir feierten unsere eigene kleinen Full Moon Party, besuchten ein Nationalreservat, machten Pizzaday und kochten Nudeln. Diesmal entschieden wir, dass wir es offiziell machen könnten und doch immerhin ein kleines Stück zusammen reisen könnte. 
Başak: herrlich lustig ist es mit dir und wir freuen uns schon auf den Besuch in Wiesbaden. In diesen Sinne: SALUD! Und gute Weiterreise! 




 

Montag, 5. März 2018

San Cristóbal de las Casas

Etwas verspätet, aber doch noch dran gedacht. Hier kommt eine Auswahl an Bildern aus San Cristóbal de las Casas (Mexiko), damit ihr einen kleinen Eindruck bekommen könnt, wo wir uns zwei Wochen herum getrieben haben.




Samstag, 3. März 2018

The mexican Food

Und es geht weiter in der Reihe: Food around the World!
Ein kleiner Einblick in die mexikanische Küche, leider jedoch nur sehr verkleinert, aufgrund von Unwohlsein  ;-)
(Ein kleiner Tipp noch für alle Web-Nutzer: unter Labels an der rechten Seite kann man "Food around the World" gleich anklicken und bekommt nur diese Beiträge zu sehen)


Frühstücks-Enchiladas


Freitag, 2. März 2018

DANKE an euch alle!

Kurz nach der Ankunft mussten wie die ersten Überraschungen in Guatemala feststellen. Laut diverser anderer Reisender hieß es zuerst, Guate sei viel günstiger als Mexiko. Wir freuten uns also auf noch mehr Geld-sparen und malten uns im Geiste schon unsere Möglichkeiten aus... von Paragliden über Motorrad leihen bis Hiken streifte uns viel durch den Kopf.
Doch angekommen wurden wir mir der Realität konfrontiert!

Konnten wir in Mexiko zu zweit für 10€ am Tag gut leben, sollte hier jedoch sogar der Guacamole-index nicht mehr stimmen.
Zum Vergleich: ein Topf Guacamole kostet in Mexiko meist 50 Pesos (2,17€). Hier dürfen wir schon 30 Quetzales (3,34€) dafür hinblättern.
Auch auf dem Markt sollten alle Lebensmittel teurer sein. 

Doch für Ti die schlimmste Erkenntnis: DER COCA-COLA-INDEX stimmt nicht mehr! Was soll er nur mit weniger Cola anfangen???



Donnerstag, 1. März 2018

This is Panajachel

An unserem ersten Tag in Panajachel entdeckten wir viele Dinge:

Z.B. dass
.. die Straßen ziemlich eng werden können.