Montag, 28. Januar 2019

Lombok

Ein Gegenteil zu Bali: Lombok!

Hauptsächlich wollen wir wegen dem gleichnamigen Film hin. Mal herausfinden ob der Film was mit der Insel zu tun hat.
Also ging es ab nach Kuta. Bei Kuta handelt es sich um DAS Touristendörfchen auf Lombok. Aber wir wurden sehr von der Schönheit überrascht. Wir konnten einfach mit einem Scooter durch die Gegend fahren, ich könnte sogar üben :-)
Man wird zwar alle fünf Minuten angesprochen, ob man nicht doch etwas kaufen möchte, aber dafür bekommt man auch gute Küche in allen Varianten und einfach traumhafte Strände. Trotzdem dass die Leute mehr an Ausländer gewöhnt sind, ist man eine Touristenattraktion.
Zugeben... Für diese Menschen müssen wir wir wahre Gullivers wirken....





Samstag, 26. Januar 2019

The bright side and the other one

Warum lieben alle Bali? 
Das haben wir uns gefragt bevor wir ankamen. Unsere bisherigen Informationen von anderen Reisenden: Bali ist teurer als die anderen Inseln, Bali ist voller, die Strände sind dreckiger und Roller fahren macht weniger Spaß. 

Bali gehört, wie auch Jamaika zu den Inseln auf der Sonnenseite des Lebens. Zumindest solange man weiß ist und Geld hat. 
Um auch wohl zu fühlen: man nehme ein bisschen Geld und werfe es in eine unbestimmte Richtung, dann wird man auf Wolken getragen.
Wenn man es wie wir auf eigene Faust erkunden will, wird man schnell enttäuscht. Man bekommt über eine ähnliche App wie Uber zwar noch relativ fix einen Fahrer, aber dann geht es ab in den Großstadt Jungel. 
Da wir einen sehr netten Fahrer hatten, konnten wir auch allerlei Dinge in Erfahrung bringen. 

Fakten: 

Samstag, 19. Januar 2019

Die Farbenpracht Bali`s

Bali ist definitiv farbenprächtiger als Java.
Schon der Flughafen auf Bali ist farbenprächtig. 
Man merkt aber, dass man 
1. Nicht auf einer hauptsächlich muslimischen Insel ist
2. Mehr auf Details geachtet wird um es Touristen schön zu machen
3. Alle Englisch sprechen da sie auf Touristen eingestellt sind
4. Alle viel aggressiver fahren und es schneller gehen muss als auf Java.

Mittwoch, 16. Januar 2019

Tempelmarathon Nummer Eins

Da Ti mir noch ganz viele Tempelmarathon in Thailand versprochen hat, kommt hier der erste Marathon. 
Ungelogen, der erste Schritt war auf unserem Trip schon schwierig: einen Roller kriegen. 
Zum einen herrscht hier Linksverkehr.  So weit so gut, das hat Ti ja schon Mal gemeistert. Aaaber! Hier herrscht die Regel: wer zuerst fährt hat gewonnen und zwei Spuren kann man IMMER auf mindestens 5 erweitern. 
Ti entschied das er es trotzdem, sogar mit Auspuffmietze meistern würde. Also weiter zum Roller.
Die ersten wollen unseren Reisepass als Pfand haben, der zweite hat nur Autos vermietet und der dritte wollte wahrlich 1.000.000 IDR in Cash als Pfand haben. Im vierten Versuch bekamen wir dann unser kleines Gefährt. Ein tolles Ding! Also konnte es los gehen. 

Freitag, 11. Januar 2019

Best of Jakarta, Indonesien

Hier eine kleine Sammlung von unseren ersten Tagen Indonesien. 
Wir sind voll eingestiegen.



Wir wurden Teil der 3D-Kunst





Donnerstag, 10. Januar 2019

Happy Birthday to our journey, happy birthday to us, happy birthday to all :)

Heute vor genau einem Jahr sind wir auf die Weltreise gestartet! Das muss gefeiert werden! 



Trotz schlechtem Magen musste mindestens ein Stück Torte her - Lecker!

Wir haben schon viel Erlebt, interessante Begegnungen gehabt, schwierige Situationen gelöst, haben es uns richtig gute gehen lassen und sind sicher auch selbst in und an diesem Jahr gewachsen.
Alles in allem viel zu viel, um auch nur ein kleines Résumé geben zu können, daher lassen wir hier die Travelmap und 14 besuchte Länder für sich alleine sprechen:




Montag, 7. Januar 2019

Jakarta - wo auch die Bahn im Stau steht

Wir sind erfolgreich in Indonesien (Jakarta) angekommen und haben auch schon das größte Feature der Stadt erleben können - STAU! 
Fahrten durch die Stadt können gerne mal diverse Stunden dauern - deswegen haben wir Füchse die S-Bahn genommen. Wir mussten feststellen, dass diese leider auch im Stau stehen kann :D

Im Stadtpark haben wir das Monument Moins beäugt und die Einheimischen uns. Resultat: 2 Fotos vom Monument und ca. 25 Fotos von uns mit Einheimischen. 

Generell sind alle super hilfsbereit und versuchen uns zu helfen wo es nur geht.
Z.B. in der Bahn haben wir beim Umsteigen nette Unterstützung bekommen:
 



Heimweg: 5 Stationen S-Bahn in ca. 2 1/2h - wir waren hin und her gerissen zwischen dem Jetlag bzw. zufallenden Augen und leichter Panik, weil es immer dunkler wurde..