Montag, 29. Januar 2018

The real Canadian Food

Wieder ein Post aus der Reihe "Food around the world". Denn ich hab beschlossen euch immer mindestens ein typisches Essen vorzustellen.
Kanada... das Land des Maple Syrups, Fisches, Bären und Elchfleisches. Wir hatten nicht viel Zeit also hier meine Vorstellung:

Waffel mit Ahornsyrup und Poutine -> das ultimative Hauke-Essen! Liebe Gedanken zu dir, Hauke!

Poutine: Pommes frites mit Bratensauce und Käse

Waffeln mit Mapelsyrup

Sonntag, 28. Januar 2018

4 Tage Toronto, Canada

Wir sind immer noch sehr überrascht von der Kälte hier. Obwohl es zwischenzeitlich sogar mal 3 Grad Plus war. Wir sagen uns "es war die billigste Strecke um nach Mexiko zu kommen und zwei Fliegen mit einer Klappe: Toronto gesehen und die Niagara Fälle."
Also trauten wir uns sogar raus und haben versucht die Stadt zu erkunden, wobei wir nur Downtown geschafft haben, da unsere Erkundung von ständigen Kaffee-Aufwärm-stops gekennzeichnet waren (gab aber nur einmal Kaffee, man muss ja auf das Herz achten). Am zweiten Tag haben wir uns für den preislich zum Bus ca. gleich liegenden Mietwagen entschieden. Unser Malibu namens Hank erwies uns fleißige Wärmedienste. 10€ teurer für 90% mehr Spaß.  Das lohnt sich!
Ab durch die Hecke, haben wir uns auch gleich noch St. Jacobs, das ehemalige Amish-Dorf ansehen wollen (ist jetzt eher ein Städtchen mit seltenen Amish) und haben uns dann spontan daheim wiedergefunden, in New Hamburg. Aber keine Sorge, daheim ist es doch am schönsten ;-)
Der krönende Abschluss war der Trip zu den Niagara Fällen, wo wir aber in einem extra Bericht zu sprechen kommen.
Tage voller neuer Eindrücke, aber soooooo froh morgen wieder in der Wärme zu landen!

PS: Wir experimentieren gerade mit verschiedenen Galerien. So wird es definitiv nicht bleiben, allerdings wollten wir den Beitrag auch nicht länger zurück halten.

Donnerstag, 25. Januar 2018

Android App Version 1.4

Die App ist nun in der Version 1.4 veröffentlicht. 

Changelog:

### Version 1.4 ### 

- Loading-Screen hinzugefügt 
- Die Buttons für Chrissy gefixt (bzw. für ältere Android-Versionen) 

### Version 1.3 ### 

- Button für Travelmap hinzugefügt (Die kleine Weltkarte neben dem "Spendiere einen Cocktail"-Button)


Jetzt bei Google Play

Wir sind in Toronto!

Wir sind heile in Kanada - genauer gesagt Toronto - gelandet. Nachdem wir uns jeweils mindestens 3 T-Shirts, alle verfügbaren Pullover und die gute Sommerjacke angezogen hatten, haben wir uns sogar ins Freie getraut. -8°C sind doch relativ kalt, wenn man kurz zuvor noch +30°C hatte :)
Dank der Linie 192 "Rocket" sind wir warm und gut zur U-Bahn gekommen und konnten fast bis vor unser Hostel fahren. Inzwischen ist es auch schon ziemlich spät hier und wir machen nur noch ein paar Recherchen.


Gute Nacht! :)

Mittwoch, 24. Januar 2018

The real Jamaican Food

Aki: Landestypische Frucht die gut gegen Krebs sein soll. 
Schmeckt naja
Verschiedene Länder, verschiedene Kulturen... vor allem im Essen.

Hier ein paar Beispiele, was wir kennen lernen durften:
Jerk Pork mit Reis, Dumplins und Festivals. Super lecker!
Nationalgericht: Jerk Chicken with Festival. 
Ebenfalls yummyyy

Guten Appetit

Erlebnisse aus dem Hostel

Ein absolut gutes Hostel hatten wir in Port Antonio. Wir wurden mit offenen Armen aufgenommen von Everton und seinen Tieren.
Von ihm lernten wir auch so viel über die Geheimnisse Jamaikas. Zum Beispiel mit wie viel Respekt und gutem Willen sich die Leute begegnen. Diebstahl zum Beispiel gehört zu den schlimmsten Vergehen, die man sich gegenseitig antun kann.
Aber er versorgte auch meine Hüfte mit entzündungshemmenden Tees und einer Creme. 
Außerdem lehrte er uns unser eigenes Kokosöl zu machen. Und er erzählte uns wie man andere Öle macht und erheiterte uns immer mit lustigen Geschichten. 

Thank you for everything Everton! Was great to meet you! 


Dienstag, 23. Januar 2018

3 Tage voller Abenteuer und großer Verluste

Wir haben uns lang nicht gemeldet. Das lag vor allem an den Verlusten die wir zu betrauern hatten... Meine Beweglichkeit und mein Flip-flop namens Max. Aber neiiiin eigentlich bin ich kein Tollpatsch :-S
Am Freitag wollten wir einen Ausflug machen nach Monkey Island, der kleinen Insel zu der man durchs Meer laufen kann. Wir hatten eine recht stürmische See, da es den ganzen Tag immer wieder starke Regenfälle gegeben hat. Aber wir dachten uns "so what... Wo bleibt das Abenteuer und es ist ja auch max. nur knietief"... Trifft allerdings nur zu wenn man den Boden auch sehen kann :D, 3/4 des Weges haben klasse geklappt, aber dann verabschiedete sich Max von uns und ich musste den Rest der Strecke über glitschige und scharfe Steine mit nur einem Schuh zurück legen. Aber wir schafften es rüber und sahen eine wunderschöne unberührte Insel und ein tolles Meer-Spektakel.
Gott sei Dank sind die Jamaikaner so unglaubliche Schmutzfinken. Die Natur schenkte uns einen halben Schuh und Fasern aus einer Plane, sodass Ti mir einen Schuh basteln konnte. So kam ich heile über die Steine zurück ans rettende Ufer.







Am Samstag wollten wir die wundervollen Reach Falls besichtigen. Eine Sehenswürdigkeit aus Wasserfällen eingebettet mitten in den Urwald.
Nach Anregung von unserem Host und dem Internet suchten wir uns, nach einer einstündigen Fahrt mit einem extrem vollen Route-Taxi, vor Ort einen local Guide, mit dem wir zum ersten Mal auf dieser Reise den Preis aushandelten. Wir zahlten dann ein bisschen weniger, als die offiziellen Besucher. Dank des local Guides startete unsere Tour dann viel weiter unten und wir konnten durch den Verlauf des Flusses, über Steine und Bäume hoch bis zu den Reach Falls klettern. Ein unvergessliches Erlebnis! Wir sprangen von einem Felsen ins Wasserbecken und betrachteten den Urwald! Sogar mit echten wilden Orchideen (zum 1. Mal in "freier Wildbahn" gesichtet)! Gott sei Dank klappte alles reibungslos.










Erst auf dem Rückweg überkam es mich plötzlich und drückte mich so schlagartig auf den Boden das ich mir die Hüfte mies geprellt hab. Die einstündige Rückfahrt inklusive Panne mit dem Routebus war dann eine recht unschöne Erfahrung, aber im Bett angekommen wurde ich von allen Seiten lieb umsorgt, sodass ich heute schon wieder schleichen und sitzen kann. Dank meinem Schutzengel ist nichts gebrochen.
Ein Positives hat es: Ich lerne gleich was über die Heilkräuter der Jamaikaner.

Sonntag war dann gekennzeichnet von viel herumliegen und schleichender Bewegung. Ich wurde sogar von den Einwohnern überholt... eine absolute Neuheit! Dafür wurden wir abends mit einem kleinen Reggae-Open-Air belohnt auf dem ich wenigstens mit wackeln konnte :-)


Samstag, 20. Januar 2018

Donnerstag, 18. Januar 2018

Port Antonio und sooooo :D


Seit Montag sind wir in Port Antonio. Die Stadt ist viel kleiner und theoretisch auch ruhiger, aber für uns immer noch sehr laut. Abends um halb acht wird es schlagartig leerer auf den Straßen, dann wird es auch schon komplizierter Essen zu finden. Eine Kleinstadt eben. Aber die Leute sind meist sehr nett. 
Wir sind in einem billigen Zimmer in einem Guesthouse untergekommen (das Foto von der Tür), dort gab es keine Küche und kein Wlan, also mussten wir sehr improvisieren. 


Gestern (Mittwoch) sind wir einmal um die Bucht spaziert und haben uns den Leuchtturm angesehen und eine Ruine. Man kann es wirklich nur spazieren nennen, denn bei der Hitze und Luftfeuchtigkeit kann man nur schleichen... (the jamaican way - Damit fallen wir überhaupt nicht mehr auf) 



Seit heute (Donnerstag) sind wir in ein Hostel umgezogen (lustigerweise der Neffe vom anderen Hotel). Dort gefällt es uns jetzt schon sehr gut. Es gibt kleine Kätzchen und einen lieben Hund, wir haben schon gelernt wie man eine Kokosnuss öffnet und trinkt, Mangosmoothie bekommen und viel über Landsleute und Touristen gehört.








Für die nächsten Tage sind noch ein paar Mal baden, ein Besuch bei der Blue Lagoon und ein Marsch nach Monkey Island (eine Miniinsel zu der man durchs Wasser laufen kann) geplant. 
Nächste Woche geht es auch schon langsam Richtung Airport (in 2 Etappen) und dann wird weiter gereist.

Wir freuen uns tatsächlich auf durchgängig gleiches Wasser (hier mal weiß, mal durchsichtig, mal gar nicht da) und weniger Hupen (allg. Konversationsmittel). 
ToiToiToi - wir wurden bisher vermutlich von keiner Malariamücke gepiekst und hoffen das es so bleibt :-)

Ein paar Infos:
- Es ist die größte englischsprachige Insel der Karibik, auch wenn die hier übliche Sprache Patois ist
- Patois ist eine rein gesprochene Sprache, ein Mix aus Englisch, Dutch, Französisch und Spanisch, entwickelt von den Sklaven, damit die Kolonialisten sie nicht verstanden
- Der koloniale Baustil ist hier überall sehr verbreitet, pompös und wunderschön, leider häufig verrottet
- Die Einwohner achten kaum auf ihre Umwelt, es ist überall vermüllt
- Wirklich alle sind nett 
- Die Farben Rot-Gelb-Grün gehören zu der One-Love-Bewegung und haben folgende Bedeutung:
Grün: für das Land
Gelb: für das Sonnenlicht
Rot: für das Blut, denn wir sind alle aus dem gleichen Blut, egal welcher Hautfarbe oder Abstammung wir sind - wir sind alle gleich 

In diesem Sinne:
Ya Man - Peace &
ONE LOVE!

Mittwoch, 17. Januar 2018

Alternative für die IPhone-Nutzer

Für alle iPhone Nutzer, die uns folgen wollen: Newsify runterladen: „Newsify RSS Reader“ von Ben Alexander
https://itunes.apple.com/de/app/newsify-rss-reader/id510153374?mt=8 und den RSS Feed hinzufügen: https://wirumdiewelt.blogspot.de/feeds/posts/default?alt=rss

Danke für diese Anleitung an Willem :) 

Dienstag, 16. Januar 2018

Angekommen!

Wir sind in Port Antonio angekommen. Es gefällt uns sehr hier! Es ist kleiner und ruhiger. Wir haben gleich einen Dude kennen gelernt, der uns eine günstige Unterkunft klar gemacht hat und uns vermutlich auch sonst jeden Wunsch von den Augen ablesen könnte. Ob wir uns bei der Tür dann auch sicher fühlen... Naja let's see... Wir haben ein gutes Kensington-schloss dabei 😁
Für die weiteren Tage haben wir auf jeden Fall eine tolle Aussicht und schon viele Tips was wir machen können...
Prost mit Jamaican Rum (unser erster!) und gute Nacht 😴