Mittwoch, 8. Mai 2019

Diese Momente ...

Wir hatten vor kurzem eine wundervolle Begegnung, bei der unser Grad-Fahrer und seine kleine Tochter uns nicht nur fuhren, sondern auch unsere neuen Freunde in Chiang mai wurden! Sie schenkten uns am Ende sogar frische Früchte als gesunden Snack für unsere 13 stündige Busfahrt. 

Es sind diese kleinen Momente und Begegnungen, die unsere Weltreise so wundervoll gemacht haben! 
 
Tausend Dank, Num! Alles Liebe und dicke Umarmung an deine süße, kleine Tochter! 



Mittwoch, 10. April 2019

Mal so richtig Tourist sein!

Nach ein paar Tagen verließen wir Vientiane um nach Vang Vieng weiter zu reisen.
Nach einer bequemen Busfahrt kamen wir in dem kleinen Dörfchen an. Man muss wissen, dass das Dorf durch Tousimus entstanden und gewachsen ist.
Desswegen haben wir uns, ganz entgegen unserer Gewohnheiten, für eine Touri-Tour entschieden.
Los ging es auf dem Nam Song River mit Tubing und Höhlen erkunden. Dann Mittag und anschließend kayaken, schwimmen in der Blue Lagune und ein bisschen Party.

Trotzdem dass das ganz schon ein paar Wochen her ist, hier ein Update:










Spaß führt immer zu neuen Freunden :-D
Amazing to meet and share with you Megan!


Sonntag, 24. März 2019

Vientiane, Laos

Nach einer Woche Krankheit in Bangkok, haben wir uns endlich erholt und konnten mit unserem Besucher Robert weiter reisen nach Laos.

Hier sind  wir nun nach einer entspannten Fahrt mit dem Nachtzug und dem wohl einfachsten Visumsantrag angekommen. 
Hier bedeutet in diesem Fall Vientiane, die laotische Hauptstadt.




Laos zeigt sich von der bisher entspanntesten Seite. Das sind auch die stärksten Eindrücke hier. Alles ist entspannter, langsamer und einfach friedlicher. Das ist fast schon in der Luft greifbar. Eben jene steht übrigens vor Feuchtigkeit.

Nachdem ich endlich wieder spazieren konnte, haben wir uns also auch direkt viele, sehr bunte Tempel angesehen und einen Ausflug in den Buddha-Park gemacht. Bei diesem Park handelt es sich nicht, wie man vielleicht am Anfang denkt, um etwas Heiliges. Es handelt sich um einen großen Garten voller Buddha-Statuen, die ein Mensch sammelte und sie erst viel später der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatte.

Hier ein paar Eindrücke





Samstag, 23. Februar 2019

George Town, Penang

Nun möchte ich euch an meiner Entdeckungstour in Georgetown teilhaben lassen. 
Die Stadt ist bekannt für ihre Streetart und die unglaubliche Mischung aus buddhistischen Tempeln aus verschiedenen Regionen und Zeiten neben Moscheen.
Übrigens wird je nach Karte die Stadt anders geschrieben, sodass man bei der Suche gerne auch mal in USA oder Afrika landet. 

Streetart aus George Town








Aus irgendeinem Grund sind Katzen unheimlich beliebt, ich hab allerdings noch nie eine Antwort darauf bekommen warum. Wie immer lächeln und nicken die Asiaten fleißig, was höflich ist, aber nicht wirklich weiter hilft.


Schlangentempel und kleine Betstetten überall




Seh Tek Tong Cheah Kongsi




Tempel des liegenden Buddha: Wat Chaiyamangalaram




Burmesischer Tempel: Chùa Phat Dhammikarama Burmese







Donnerstag, 14. Februar 2019

Keine Sorge...

Für Strom wird hier bestens gesorgt.

Alles nach bestem Standard  :-D 



Und das Lager ist sortiert. Alles ist fachgerecht verstaut!


Freitag, 8. Februar 2019

Slow, slower, Internet...

Wie viele von euch schon mitbekommen haben, sind wir seit über einem Monat nicht mit sonderlich gutem Internet gesegnet. Wir haben sogar versucht das Land zu wechseln und sind mittlerweile in Malaysia unterwegs, haben uns sogar einen Wifi Repeater zugelegt, haben aber trotzdem kein Glück gehabt. 

Daher auch die langen Schreibpausen zwischen durch.
Außerdem sind wir beide mittlerweile sehr mit unseren eigenen Projekten beschäftigt. Da wir mittlerweile an die Zukunft und an Deutschland denken, müssen einige Vorkehrungen getroffen werden und selbst gesteckte Ziele verfolgt werden. Daher haben wir uns gemeinsam entschlossen den Blog eher casual weiter zu führen. Trotzdem werden wir euch immer mit Fotos und ab und zu auch mal mit Berichten vergnügen.

Montag, 28. Januar 2019

Lombok

Ein Gegenteil zu Bali: Lombok!

Hauptsächlich wollen wir wegen dem gleichnamigen Film hin. Mal herausfinden ob der Film was mit der Insel zu tun hat.
Also ging es ab nach Kuta. Bei Kuta handelt es sich um DAS Touristendörfchen auf Lombok. Aber wir wurden sehr von der Schönheit überrascht. Wir konnten einfach mit einem Scooter durch die Gegend fahren, ich könnte sogar üben :-)
Man wird zwar alle fünf Minuten angesprochen, ob man nicht doch etwas kaufen möchte, aber dafür bekommt man auch gute Küche in allen Varianten und einfach traumhafte Strände. Trotzdem dass die Leute mehr an Ausländer gewöhnt sind, ist man eine Touristenattraktion.
Zugeben... Für diese Menschen müssen wir wir wahre Gullivers wirken....





Samstag, 26. Januar 2019

The bright side and the other one

Warum lieben alle Bali? 
Das haben wir uns gefragt bevor wir ankamen. Unsere bisherigen Informationen von anderen Reisenden: Bali ist teurer als die anderen Inseln, Bali ist voller, die Strände sind dreckiger und Roller fahren macht weniger Spaß. 

Bali gehört, wie auch Jamaika zu den Inseln auf der Sonnenseite des Lebens. Zumindest solange man weiß ist und Geld hat. 
Um auch wohl zu fühlen: man nehme ein bisschen Geld und werfe es in eine unbestimmte Richtung, dann wird man auf Wolken getragen.
Wenn man es wie wir auf eigene Faust erkunden will, wird man schnell enttäuscht. Man bekommt über eine ähnliche App wie Uber zwar noch relativ fix einen Fahrer, aber dann geht es ab in den Großstadt Jungel. 
Da wir einen sehr netten Fahrer hatten, konnten wir auch allerlei Dinge in Erfahrung bringen. 

Fakten: 

Samstag, 19. Januar 2019

Die Farbenpracht Bali`s

Bali ist definitiv farbenprächtiger als Java.
Schon der Flughafen auf Bali ist farbenprächtig. 
Man merkt aber, dass man 
1. Nicht auf einer hauptsächlich muslimischen Insel ist
2. Mehr auf Details geachtet wird um es Touristen schön zu machen
3. Alle Englisch sprechen da sie auf Touristen eingestellt sind
4. Alle viel aggressiver fahren und es schneller gehen muss als auf Java.

Mittwoch, 16. Januar 2019

Tempelmarathon Nummer Eins

Da Ti mir noch ganz viele Tempelmarathon in Thailand versprochen hat, kommt hier der erste Marathon. 
Ungelogen, der erste Schritt war auf unserem Trip schon schwierig: einen Roller kriegen. 
Zum einen herrscht hier Linksverkehr.  So weit so gut, das hat Ti ja schon Mal gemeistert. Aaaber! Hier herrscht die Regel: wer zuerst fährt hat gewonnen und zwei Spuren kann man IMMER auf mindestens 5 erweitern. 
Ti entschied das er es trotzdem, sogar mit Auspuffmietze meistern würde. Also weiter zum Roller.
Die ersten wollen unseren Reisepass als Pfand haben, der zweite hat nur Autos vermietet und der dritte wollte wahrlich 1.000.000 IDR in Cash als Pfand haben. Im vierten Versuch bekamen wir dann unser kleines Gefährt. Ein tolles Ding! Also konnte es los gehen. 

Freitag, 11. Januar 2019

Best of Jakarta, Indonesien

Hier eine kleine Sammlung von unseren ersten Tagen Indonesien. 
Wir sind voll eingestiegen.



Wir wurden Teil der 3D-Kunst





Donnerstag, 10. Januar 2019

Happy Birthday to our journey, happy birthday to us, happy birthday to all :)

Heute vor genau einem Jahr sind wir auf die Weltreise gestartet! Das muss gefeiert werden! 



Trotz schlechtem Magen musste mindestens ein Stück Torte her - Lecker!

Wir haben schon viel Erlebt, interessante Begegnungen gehabt, schwierige Situationen gelöst, haben es uns richtig gute gehen lassen und sind sicher auch selbst in und an diesem Jahr gewachsen.
Alles in allem viel zu viel, um auch nur ein kleines Résumé geben zu können, daher lassen wir hier die Travelmap und 14 besuchte Länder für sich alleine sprechen:




Montag, 7. Januar 2019

Jakarta - wo auch die Bahn im Stau steht

Wir sind erfolgreich in Indonesien (Jakarta) angekommen und haben auch schon das größte Feature der Stadt erleben können - STAU! 
Fahrten durch die Stadt können gerne mal diverse Stunden dauern - deswegen haben wir Füchse die S-Bahn genommen. Wir mussten feststellen, dass diese leider auch im Stau stehen kann :D

Im Stadtpark haben wir das Monument Moins beäugt und die Einheimischen uns. Resultat: 2 Fotos vom Monument und ca. 25 Fotos von uns mit Einheimischen. 

Generell sind alle super hilfsbereit und versuchen uns zu helfen wo es nur geht.
Z.B. in der Bahn haben wir beim Umsteigen nette Unterstützung bekommen:
 



Heimweg: 5 Stationen S-Bahn in ca. 2 1/2h - wir waren hin und her gerissen zwischen dem Jetlag bzw. zufallenden Augen und leichter Panik, weil es immer dunkler wurde..