Schon aus Chile war mir die breite Schneise zwischen Arm und Reich bekannt. Auch dort muss man hinter die Fassade sehen, um es zu finden. Doch hier in Tulum wurde es mir auf engem Raum sehr präsent.
Geht man 15 min in die eine Richtung erreicht man wundervollen Strand mit Palmen, weißem Sand und glasklarem Wasser.
Geht man jedoch 15 min in die andere Richtung erscheinen ganze Siedlungen aus Bretterhäusern, welche nicht immer fließend Wasser haben, aber meist eine Satellitenschüssel. Die Grundstücke sind alle in größtmöglichem original Zustand. Auch die Straßen zwischen Häusern sind von der wilden Natur wenig zu unterscheiden. Diese Menschen scheinen wenig zu haben und aus Nichts Alles zu machen. Und trotzdem tönt aus jedem zweiten Grundstück die fröhlichste Musik und alle winken einem strahlend zu.
Auf der anderen Seite stehen wahre Hochsicherheitsburgen, die einem die Kriminalitätsrate in México immer wieder bewusst macht.
Doch egal ob reich oder arm, strandnah oder -fern, gebildet oder weniger - an jeder Ecke spürt man die Präsenz und der unheimliche Stolz der Maya-Kultur.
Danke für das schöne Video und die Erklärungen.Bei uns ist es momentan wieder kälter geworden und wir hatten sogar etwas Schnee und konnten mit Josi einen kleinen Schneemann bauen im Garten. Viele liebe Grüße von Gina
AntwortenLöschenHallo ihr zwei ! Bei mir funktioniert die App super! Danke euch für die tollen Einträge, lesen immer gespannt mit ! Wünschen euch noch eine wunderbare Zeit mit tollen Erlebnissen! Liebe Grüße aus Stuttgart von Claudi und Nick
AntwortenLöschenGuten Morgen ihr Lieben, hach, ist das schön! Tankt ganz viele Farben, Wärme und Freude in Mexiko :-) da werde ich ganz nostalgisch, wenn ich eure Berichte lese und die Fotos sehe! Und vor allem dieser Eintrag trifft es einfach perfekt auf den Punkt... vielen Dank dafür! Umarmung und liebe Grüße, Chrissy
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